Der Fiebermonitor
Was macht der Monitor?
Seit heute featured der Corona-Datenspende-Blog den Fiebermonitor.
Der Monitor zeigt den zeitlichen Verlauf der Fieberdetektionen, die wir aus den Ruhepuls- und Schrittzahldaten der Spender:innen berechnen. Ähnliche Ergebnisse hatten wir schon in den Posts Fieberhaft und Fieber in den Bundesländern gezeigt.
Was ist also neu? - Automatisierung!
Mit dem Monitor haben wir das letzte Glied in der Automatisierungskette geschlossen. Hinter dem Monitor liegen eine ganze Reihe komplexer Schritte in einer Prozesskette, die mit den Rohdaten der Spender:innen anfängt und mit den dargestellten Detektionskurven endet. Zwischenschritte sind die Aggregation der Daten, das Herausfiltern lückenhafter oder fehlerhafter Daten, die Identifizierung und Aufbereitung verwendbarer Zeitreihen. Diese werden dann in eine ganze Reihe von Analysealgorithmen gefüttert, die dann wiederum die Ergebniskurven produzieren. Diese werdenn dann schließlich für die visuelle Darstellung aufbereitet und klassifiziert.
Dieser ganze Prozess wird nun automatisch und täglich widerholt, sodass wir im Monitor letztendlich immer tagesaktuell die Fiebermessung sehen können.